21. März 2020
Wie „starke Muskeln“ zu Rückenschmerzen führen
Diese Sprüche kennen sie sicher alle:" sie brauchen mehr Kraft"... "sie müssen ihre Kraft steigern"..." machen sie Kräftigungsübungen"... "stärken sie ihren Rücken"... Gerade in der Fitnessbranche und auch in der Medizin ist "Kraft" das Schlagwort, welches dem Patienten nur so um die Ohren fliegt. Der Begriff "Kraft" ist übrigens ein physikalischer Begriff. Warum die Masse der "Fitnessexperten" und große Teile der Medizin keinen Schimmer von Physik haben, lesen sie hier in diesem Beitrag.
Zuerst wollen wir uns den Begriff "Kraft" näher anschauen. Kraft ist physikalisch gesehen Masse mal Beschleunigung. Also wenn sie mit Ihrem Auto mit 50 Km/h gegen einen Baum fahren, kann man an ihrem Auto und an dem Baum sehen, welche Kräfte durch die beschleunigte Masse "Auto" entstanden sind. Wenn sie mehr Kraft erzeugen wollen, müssen sie entweder die Beschleunigung erhöhen (auf den stufenlos regelbaren Fahrfußhebel treten ;-)), oder die Masse des Autos steigern (einfach ihre Schwiegermutter mitnehmen) ;-). Oder am besten beides zusammen.
Sie können natürlich auch ihre eigene Körpermasse in einem größeren Umfang erhöhen. Machen auch viele im Wortsinn und ist ein neuer weltweiter Trend. ;-) Allerdings verbrauchen sie dabei auch automatisch mehr Energie, um ihre eigene (Masse)Trägheit zu überwinden und zu beschleunigen. Schon deswegen müssen Übergewichtige mehr essen. ;-) Adipöse benötigen eben viel mehr Energie, um ihre Massen zu beschleunigen und diese Energie muss man sich eben erstmal ausreichend zuführen. Ist ja logisch... denn ein LKW verbraucht zum Beschleunigen auch viel mehr Energie in Form von Diesel als ein PKW. Und natürlich muss der LKW auch viel mehr Diesel bunkern. ;-)
Kraft kann niemals am eigenen Körper gespürt werden. Ein Kraftgefühl ist nur ein subjektiv-täuschendes Gefühl. Objektiv kann man "Kraft" nur messen. Wenn sie beispielsweise mit ihrem Kopf gegen die Wand rennen. An der Deformierung ihres Kopfes können sie erkennen, wie viel Kraft sie erzeugt haben und ob noch Luft nach oben ist und sie sich steigern können. ;-) In der Senmotic Functional-Defence wissen wir das auch. Ein gefühlt besonders "starker" Fauststoß ist immer ein angespannter Fauststoß und somit besonders wirkungslos. Sollten sie sich nach einer Stunde im Fitnesscenter am anderen Tag "kräftiger" fühlen, täuschen sie einfach nur ihre Gefühle. Was sie in Wahrheit spüren, ist ihr erhöhter Muskeltonus. Wenn sie sich besonders "stark" oder "kräftig" fühlen, sind sie nur besonders angespannt.
Das Gegenteil ist sogar richtig: Ein überhöhter Tonus ist immer ein Zeichen für Schwäche und Nichtfunktion! Vielen Menschen sind diese einfachen Zusammenhänge im Kopf fremd. Sie spüren jedoch gefühlsmäßig instinktiv dieses Phänomen an sich selbst. Hierin ist der Grund zu sehen, warum zahlreiche Menschen Entspannung suchen. Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der zu einem Anspannungskurs ging und sagte:,, Das ist total geil. Ich spüre förmlich, wie ich von Monat zu Monat mehr verspanne und dabei unbeweglicher und steifer werde." ;-)
Wenn sich Zeitgenossen mit angespanntem Latissimus und abstehenden Armen kräftig fühlen, spüren sie nur den eigenen erhöhten Tonus ihrer Muskulatur. Und die eigene Unfähigkeit, die Arme gelöst an der Seite hängen zu lassen. Was solche Menschen ebenso wenig spüren, ist ihre eingeschränkte Atmung. Die funktioniert genauso wie die Muskeln durch Kontraktion und Loslassen. Wenn jedoch schon Rumpfmuskeln angespannt und dauerkontrahiert sind und die natürliche Ausdehnung des Brustkorbes verhindern, sinkt das natürliche Atemvolumen und damit einhergehend der Sauerstoffgehalt im Blut. Womit sich der Kreis schließt: Weniger Sauerstoff im Blut bedeutet auch weniger Sauerstoff im Gehirn. Was das für die Qualität des eigenen Denkens bedeutet, können sie sich selbst ausrechnen. Eben wegen dieser Zusammenhänge arbeiten wir in der ersten Sitzung Senmotic überwiegend an den großen Rumpfmuskeln und an einem befreiten und tiefen Atem.
Der steife und sich selbst anspannende Mensch als negatives Beispiel für angebliche "Fitness"
Lassen sich Muskeln bei Rückenschmerzen isoliert mit "Kraft" aufbauen?
Die Antwort lautet glasklar "Nein"! Wie wollen sie beispielsweise den Musculus erector spinae (die dicken Stränge neben Ihrer Wirbelsäule) ihres Rücken kräftigen? Wie wollen sie nur die Masse ihrer Erectoren erhöhen, während alle anderen Körperteile an ihnen gleich bleiben? Oder wie wollen sie nur Ihre Erectoren plötzlich schneller beschleunigen? Denn wie oben beschrieben ist "Kraft" Masse x Beschleunigung. Zuerst müsste man auch messen, dass ihre Erectoren zu schwach sind. Wie will man festlegen und messen, dass die Muskelstränge beiderseits ihrer Wirbelsäule 14 Gramm zu leicht sind und es denen an Masse fehlt? Oder dass sie sich besonders "stark" oder "kräftig" fühlen, sind sie nur besonders angespannt.
Das Gegenteil ist sogar richtig: Ein überhöhter Tonus ist immer ein Zeichen für Schwäche und Nichtfunktion! Aus diesem Grund sind die Empfehlungen: "Sie haben eine schwache Rückenmuskulatur und müssen diese kräftigen" frei erfundene Aussagen fern jeglichen klaren Denkens. Eigentlich zeigen solche Aussagen nur die Hilflosigkeit der Medizin und gleichfalls der Fitnesswirtschaft. Gerade bei Rückenschmerzen ist das Gegenteil der Fall: Unzählige Sportler mit einer überdeutlich ausgeprägten "starken" Muskulatur leiden genauso unter Bandscheibenvorfällen und Rückenschmerzen wie der "Couch-Potato".
Angeblich waren 75% aller Leistungssportler schon mal wegen Rückenschmerzen in Behandlung. Jeden Tag sind die Zeitungen voll mit nicht mal dreißigjährigen Sportlern, die von ihre Knie-OP berichten oder wegen chronischer Rückenschmerzen über Monate ausfallen.
Und wir reden nur über Nöte im Bewegungsapparat. Die genüßlich angefutterten Krankheiten wie Diabetis, Bluthochdruck oder Arteriosklerose lassen wir außen vor. Nur ein exemplarisches Beispiel dafür ist Jim Fixx, der in den frühen 70ern die Joggingwelle in's Laufen brachte und ein damals weltweit beachtetes Buch über das Laufen geschrieben hat.
Und mit 52 Jahren an einem Herzinfarkt und völlig verdreckten Arterien verstorben ist. Zu den Sportlern mit Rückenschmerzen kommen nochmal tausende ehemalige Spitzensportler mit künstlichen Gelenken. Bevorzugt Knie - und Hüftgelenke. Wie das durch Cortison aufgedunsene "Medienereignis" Boris Becker. Oder der ehemalige "Titan" Oliver Kahn, der eine Hüfte aus Titan besitzt und quasi jetzt aus einem Guss ist. ;-) Was auch zeigt, dass sich schon frühzeitig verschlissene Gelenke durch die unterschiedlichsten Sportarten ziehen.
Ein paar Zahlen...
Über 200.000 künstliche Hüftgelenke werden pro Jahr in deutschen Krankenhäusern eingebaut. Das sind in 10 Jahren über 2 Millionen Deutsche, die so durch die Lande klappern. Hinzu kommen pro Jahr 150.000 künstliche Kniegelenke. Die Krönung sind die 40.000 Wechseloperationen pro Jahr aufgrund von Lockerungen, Infektionen oder Materialpannen. Das sind ja nur 11,43% aller Operationen, die schief gehen. ;-) Künstliche Sprunggelenke und Schultergelenke fehlen leider in dieser Statistik. Genauso wie die künstlichen Bandscheiben und Kreuzbänder.
Wer nun glaubt, dass wären alles nur übergewichtige und bewegungsfaule Menschen, der irrt gewaltig. Die Zielgruppe wird immer jünger und es reihen sich immer mehr sportlich aktive Menschen ein. Mit "ihre Rückenmuskulatur ist zu schwach und sie müssen diese kräftigen" hat das alles nun wirklich nichts zu tun. Wenn wir im Sommer auf der Terrasse eines Cafés sitzen und das Treiben um uns herum beobachten, werden wir in Deutschland kaum jemand mit einer wirklichen Muskelatrophie sehen. Im Grunde sind der überwiegende Teil der Bevölkerungsteilnehmer in den Industrienationen gut bemuskelt.
Charles Darvin in der Evolutionsbiologie: Survival of the fittest
Oft falsch übersetzt mit: Überleben des Stärksten. Was natürlich die Frage aufwirft, wo denn dann die Dinosaurier sind? Richtig übersetzt bedeutet es: Überleben des Angepasstesten. Die wesentliche Grundlage der Anpassungsfähigkeit ist immer Flexibilität. So haben wissenschaftliche Untersuchungen schon lange gezeigt, dass es sich bei Rückenschmerzen nicht um eine Schwäche der Rückenmuskulatur handelt, sondern um Unbeweglichkeiten. Der untere Rücken inkl. des Beckens wird steif wie ein Block gehalten und es findet kaum noch Bewegung in diesem Bereich statt. Insbesondere die große Lumbalfaszie, die den unteren Rücken bedeckt und nach unten bis zum Kreuz- und Steißbein zieht und nach oben bis zum Hinterhauptbein, ist in der Regel unbeweglich. In der Senmotic-Faszienmobilisation erkennen wir diese funktionellen Störungen durch unser geschultes Auge selbst durch Kleidung hindurch. Immer ein starkes Indiz für eine steife und unbewegliche Lumbalfaszie ist eine fehlende kontralaterale Bewegung.
Kontralaterale Bewegung: Was ist das?
Sowohl beim normalen Gehen als auch beim schnelleren Laufen verdreht sich der Oberkörper zwischen dem Unterkörper. Diese Bewegung findet vor allem im Bereich zwischen den unteren Rippen und dem Beckenrand statt. In Wahrheit ist es komplizierter, ich möchte diesen Beitrag jedoch einfach halten. Also wenn ihr rechtes Bein nach vorn geht, geht automatisch ihre linke Schulter nach vorn. Geht ihr linkes Bein nach vorn, gleitet die rechte Schulter ebenfalls nach vorn. Beim schnelleren Laufen kann man diese Bewegung noch deutlich spüren und auch sehen, wie sich der gesamte Oberkörper verdreht. Zur Veranschaulichung ein Video von einem Marathon in Wien mit der Spitzengruppe. Übrigens... alle Läufer kommen dort zuerst mit dem Ballen auf und keiner mit der Ferse. ;-)
Diese kontralaterale Bewegung findet auch beim normalen Gehen statt. Die Bewegung wird über die Wirbelsäule sogar bis in den Kopf fortgeführt. Wenn sich das rechte Bein nach vorn bewegt, bewegt sich im Gegenzug die linke Schulter nach vorn und der Kopf bewegt sich ebenfalls einen Hauch nach links. Bevor sich die Bewegung mit dem linken Bein, der rechten Schulter und der minimalen Verdrehung des Kopfes nach rechts fortsetzt. Gerade die Bewegung bis hoch zum Kopf verlangt eine aufrechte und von Einschränkungen befreite Körperstruktur. Und natürlich ein sehr feines Körpergefühl.
Wenn sie sich die erste Minute des Videos bitte nochmal ansehen: Sie werden erkennen, wie der linke Läufer in der hellen Haut seinen Kopf nach rechts geneigt und steif in dieser Position festhält. Und wie gleichfalls die rechte Schulter hochgezogen und in dieser Position festgehalten wird. Hier ist die kontralaterale Bewegung bis hoch zum Kopf schon schwer gestört. Die Leistung des Läufers ist dadurch geringer und der Verschleiß der Gelenke wird hier deutlich intensiver sein, weil die noch beweglichen Körperpartien viel mehr arbeiten und fremde Aufgaben mit übernehmen müssen.
Rechts daneben sehen sie einen Läufer in dunkler Haut. Da können sie noch sehr schön beobachten, wie der Kopf sich bei jedem Schritt immer leicht verdreht. Damit sich die Wirbelsäule bei jedem Schritt gegensätzlich ganz natürlich bis hoch zum Kopf verdrehen kann und ihre Beweglichkeit erhält, muss die rückwärtige derbe Lumbalfaszie selbstverständlich flexibel und anpassungsfähig sein. Wir finden jedoch die Dysfunktion der fehlenden kontralateralen Bewegung bei sehr vielen Menschen. Gerade auch in den Ländern, in denen es den Menschen angeblich so gut geht. ;-)
Wenn sie jetzt mit dieser Funktionsstörung anfangen zu Joggen, verändert sich diese fasziale Dysbalance in den seltensten Fällen. Sonst würden alle Menschen nach 2 Monaten mit regelmäßigen Joggen federleicht und aufrecht laufen. Auch der helle Läufer aus dem Video würde seine rechte Schulter zusammen mit seinem Kopf nicht mehr wie verbacken in einer ungünstigen Position festhalten.
Stellen sie die Unterschiede beim Joggen fest
Links anatomisch und physiologisch korrekt mit kontralateraler Bewegung, einem langen und konvexen Bauch und im Ballengang. Rechts hingegen mit einem angespannten flachen Bauch, ohne kontralaterale Bewegung und als I-Tüpfelchen im ebenfalls schädigenden Fersengang. Wir können sogar sehen, wie sich die Funktionsstörung nach oben über einen angespannten und deshalb flachen Bauch fortsetzt. Und bei dem Mann der Kopf nach vorn verschoben ist.
Menschen, denen die kontralaterarle Bewegung im Alltag abhanden gekommen ist, joggen dann auch ohne kontralaterale Bewegung. Die Dysfunktion bleibt erhalten und wird quasi über Kilometer mitgeschleppt. 5 Jahre später wundert sich dieser Mensch, warum ihm die Hüftgelenke schmerzen oder der Rücken weh tut. Die Verwunderung ist umso größer, weil man ja immer etwas für seine Gesundheit getan hat. Hier unterscheidet sich oft auch die Gedankenwelt der Medizin und Senmotic. Denn es ist erst mal unerheblich, was Sie tun. Entscheidend ist, wie Sie es tun.
In der Anatomie weiß man ganz genau, wo ein Muskel anfängt, wo er aufhört und welche Aufgaben er im Körper hat. Das ist allerdings tote Anatomie. Zu sehen, tut der Muskel auch, was er tun soll, in welcher Qualität tut er das und in welchem Kontext zu anderen Körperteilen tut der Muskel das, ist lebendige Anatomie. Der Blick auf die lebendige Anatomie fehlt der Medizin und der Fitnesswirtschaft grundlegend. Aus dieser Verlegenheit heraus hören sie dann bei Schmerzen im Bewegungsapparat oft das Mantra: "Sie müssen Ihre Muskeln stärken". Ein Zeitgenosse, der über Probleme in der Schulter klagt, weil er dieses Körperteil bei jeder Bewegung unnötig hochzieht oder sogar in dieser Postion über Jahre festhält, den fachlich-orthopädischen Rat zu erteilen, er soll seine Schultermuskeln stärken und/oder mehr bewegen, ist grundlegend falsch.
Denn wenn dieser Mensch mit dieser Dysfunktion der Schulter sich den medizinischen Rat zu Herzen nimmt und mit Squash beginnt, bewegt er die Schulter nicht nur 100 Mal am Tag falsch, sondern zweimal in der Woche mehrere tausend mal. Das in der Folge die Schulter noch schneller verschleißt, kann wohl jeder Leser gedanklich nachvollziehen.
Und so führen die medizinisch geprägten Denkgebäude der Fitnesswirtschaft erst zu den zahlreichen Gebrechen, vor denen sie uns angeblich schützen will. Die unzähligen Trainer und "Fitnessexperten" produzieren im immer größeren Ausmaß kaputte Menschen mit oft irreparablen Schäden im Bewegungsapparat. Aus unserer Sicht müsste zuerst eine Bewegungsanalyse stattfinden. Die Fragen sind: Wie läuft der Patient eigentlich? Wie setzen die Füße auf? Laufen die Füße parallel geradeaus? Hat er ein leichtes X in den Beinen? Ist die vordere Linie des Körpers konvex? Ist der Kopf aufgerichtet? Findet die kontralaterale Bewegung statt? Das ist eigentlich die Aufgabe der Medizin und der Fitnesswirtschaft.
In einem zweiten Schritt verschreibt man halt keine Einlagen oder kitschige Übungen, sondern verändert über Faszienmobilisation die Stellung der Füße und der Beine. Richtet den Körper wieder auf und sorgt für mehr Atemfreiheit. Und erst dann sind wesentliche Voraussetzungen geschaffen und der potentielle Kandidat kann sich mit dieser Körperstruktur dem Joggen oder anderen Sportarten intensiver widmen. Sport mit einer unausgewogenen Körperstruktur zu treiben, führt zwangsläufig zu Schmerzen im Bewegungsapparat und dem deutlich schnelleren Verschleiß in den Gelenken. Ebenso wie Nichtstun.
Jetzt bei Beschwerden im Bewegungsapparat den Rat zu erteilen: "Sie müssen Ihre Muskeln stärken", halten wir für eine Fehlentwicklung im Denken. Wenn man letzteres wohlwollend überhaupt als solches bezeichnen möge. ;-) Wesentlich klüger wäre der Hinweis:
Sie müssen geschmeidiger werden und den physiologisch korrekten Gebrauch ihres Körpers wieder neu erlernen!
Die Millionen von derzeit und früher sportlich aktiven und gut bemuskelten Menschen mit künstlichen Kreuzbändern, künstlichen Bandscheiben, künstlichen Knie- und Hüftgelenken, Bandscheibenvorfällen, Sehnenabrissen, Leistenbrüchen, Nabelbrüchen, chronischen Rücken-, Knie-, Nacken-, und Schulterschmerzen erbringen den praktischen Beweis meiner Thesen und ermöglichen mir übrigens erst diesen Blogbeitrag. ;-)
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